Leben heißt Veränderung – so habe auch ich es erfahren. Pläne und Ziele wurden gemacht, danach gestrebt und auch überwiegend umgesetzt. Nur um dann etwa in der Lebensmitte festzustellen, dass es sich noch immer nicht nach „angekommen“ anfühlt. Zwar war da auch viel Gutes dabei, aber eben auch die Ahnung, dass ich meinen wahren Platz noch nicht gefunden hatte. Heute weiß ich: Bislang hatte ich mir einfach nicht die richtigen Fragen gestellt. Meine Prägung und unsere „Hochglanzwelt“ für die ich mich unbedingt passend machen wollte, hatten mich innerlich von mir selbst entfernt. Was dann folgte war eine spannende und überaus erfüllende Reise zu mir selbst, die ich mit einem sehr wertschätzenden und inspirierenden Blick von außen erleben durfte. So kam ich schließlich zu dem, was ich heute leidenschaftlich selbst tue: Ich unterstütze Menschen dabei, ihren Weg zu finden. Dabei bin ich absolut davon überzeugt, dass wir alle die Lösungen zu unserem Wohlergehen bereits in uns tragen. Oftmals braucht es aber einen „Anschubser“ von außen, um das Naheliegendste zu erkennnen. In meinem bisherigen Berufsleben erlebte ich immer die Menschen als erfolgreich und zufrieden, die  für ihre Sache innerlich brannten.  Dieses innere Leuchten wollte ich auch wiederfinden. Also machte ich mich auf meinen Weg: „Funkeln statt zu funktionieren“ – das ist mein Antrieb und meine Mission. In Workshops, Seminaren und Vorträgen referiere ich daher leidenschaftlich darüber, welche großen Chancen Veränderungsprozesse für uns bedeuten können.