Lebenskünstlerin, Kongressveranstalterin, Mutter, Hüterin der Erde und des Heilig Weiblichen.

Seit vielen Jahren erforscht Irina das Leben jenseits gesellschaftlicher Konditionen. Auf langen Reisen, in gemeinschaftlichen Lebensräumen und besonders in der Erfahrung der Mutterschaft und der Hingabe an das heilig Weibliche findet sie den fruchtbaren Boden, um inmitten der zerfallenden alten Systeme Samen zu setzen für eine neue Kultur des Lebens.

Irina ist Übergangsbegleiterin und öffnet Seelenräume für Menschen, die bereit sind in ihr Innerstes zu tauchen um ihre Wunden in Wunder zu verwandeln. In Frauenkreisen und Naturritualen lädt sie ein zur Verbindung mit Mutter Erde und sich selbst. Außerdem ist sie ausgebildete Flechtwerkgestalterin und hauptberuflich Mutter.

Mit dem Mütterliebe Kongress erinnert sie an den Wert des Lebens selbst, das große Wunder hier zu sein und daran, dass die wichtigste Arbeit bis heute unbezahlt bleibt.

Zum Interview:

Spannend und berührend war es mit Irina zu diesen Fragen zu forschen und vieles aus ihren Erfahrungen als Mama mit kleinem Kind in verschiedenen Gemeinschaften zu hören:

Wo steht die Mutter in unserer Gesellschaft ? 

Inwiefern beeinflussen diese Strukturen die Beziehungen zu unseren Kindern ? Was braucht es hier ? Was gibt es schon an Alternativen ? Wie können wir für uns selbst beginnen die Strukturen im Inneren zu wandeln um neue Erfahrungen zu machen ? Um uns als Mütter gehalten und eingebettet ins Leben zu fühlen ? Um so – anstatt im Alleinkämpfer- und Überlebensmodus zu rotieren – das Wunder des Lebens und eine innere Weite für uns und unsere Kinder wieder spürbar werden zu lassen ~