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Neuste gesundheitliche Erkenntnisse, Ayurveda und Schulmedizin ist Sprecher beim Online Kongress in ClickSummits.com

Dr. med. Ulrich Bauhofer
Wenn man nach großen Namen in der Welt des Ayurveda sucht, stößt man sehr schnell auf Dr. med. Ulrich Bauhofer. Zweifelsohne gehört der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda zu den führenden Ayurveda-Spezialisten außerhalb Indiens. Nachdem er bereits mit seiner experimentellen Dissertation über Transzendentale Meditation zu deren wissenschaftlichen Fundierung beigetragen hatte, machte sich Dr. Bauhofer 1980 auf den Weg nach Indien, wo er die ayurvedische Medizin von den bedeutendsten Spezialisten Indiens lernen durfte. Fasziniert von den Möglichkeiten, die ihm der Ayurveda ergänzend zu seinem schulmedizinischen Wissen bot, wurde der Maharishi Ayurveda zum Mittelpunkt seiner praktischen Arbeit mit seinen Patienten. So konzipierte Dr. Bauhofer die seinerzeit größte Ayurveda-Klinik Europas und leitete sie 13 Jahre lang als Chefarzt, bevor er 2003 seine ayurvedische Praxis in München eröffnete. Dr. Bauhofer war Gründungsmitglied und -präsident der ältesten ayurvedischen Ärzte-Gesellschaft außerhalb Indiens. Bereits seit 1983 setzt er sich intensiv für eine seriöse Verbreitung des Ayurveda ein und engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung ayurvedischer Ärzte, um möglichst viele Menschen an seinem großen Wissensschatz teilhaben zu lassen. Auch auf internationaler Ebene hält Dr. Bauhofer Vorträge und Seminare, seine Coachings im Bereich des Gesundheitsmanagements sind stark nachgefragt bei Politik-, Wirtschafts-, Industrie- und Presseunternehmen. Über die Fachkreise hinaus bekannt wurde er vor allem durch seine Bücher, darunter „Aufbruch zur Stille – Maharishi Ayurveda: eine leise Medizin für eine laute Zeit“ und „In Balance leben – Wie wir trotz Stress richtig mit unserer Energie umgehen“, aus dem uns Dr. Bauhofer im Interview die fünf wichtigsten Energiespender für jeden Tag verraten hat. Herr Dr. Bauhofer, Sie waren 1980 einer der beiden ersten westlichen Schulmediziner, die den Ayurveda in Indien von führenden Spezialisten erlernen durften. Wie kamen Sie dazu? Zu dieser Zeit war ich an einer Forschungseinrichtung in der Schweiz tätig, die Maharishi Mahesh Yogi gegründet hatte, um Bewusstsein und Möglichkeiten höherer Bewusstseinszustände wissenschaftlich zu ergründen. Damals arbeitete ich in einem internationalen interdisziplinären Team an einem spannenden Ansatz, der Bewusstseinstechnologien aus der Yoga-Tradition wie die Transzendentale Meditation (TM) und das TM-Sidhi-Programm nutzte. 1980 regte Maharishi Mahesh Yogi an, auch ganzheitliche präventive und therapeutische Verfahren aus der ayurvedischen Heilkunde einzubeziehen. Dafür lud er die führenden Ayurveda Spezialisten Indiens ein. Ayurveda ist eine Schwesterdisziplin des Yoga. Beide gehören zur vedischen Wissenstradition. Ich hatte das Glück und Privileg, von Anfang an bei dieser Entwicklung dabei zu sein. Das war der Start, um Ayurveda weltweit als ein ganzheitliches, personalisiertes und integratives Medizinsystem zu etablieren.

Bekannt an diesen Kongressen:

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Wenn man nach großen Namen in der Welt des Ayurveda sucht, stößt man sehr schnell auf Dr. med. Ulrich Bauhofer. Zweifelsohne gehört der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda zu den führenden Ayurveda-Spezialisten außerhalb Indiens. Nachdem er bereits mit seiner experimentellen Dissertation über Transzendentale Meditation zu deren wissenschaftlichen Fundierung beigetragen hatte, machte sich Dr. Bauhofer 1980 auf den Weg nach Indien, wo er die ayurvedische Medizin von den bedeutendsten Spezialisten Indiens lernen durfte. Fasziniert von den Möglichkeiten, die ihm der Ayurveda ergänzend zu seinem schulmedizinischen Wissen bot, wurde der Maharishi Ayurveda zum Mittelpunkt seiner praktischen Arbeit mit seinen Patienten. So konzipierte Dr. Bauhofer die seinerzeit größte Ayurveda-Klinik Europas und leitete sie 13 Jahre lang als Chefarzt, bevor er 2003 seine ayurvedische Praxis in München eröffnete. Dr. Bauhofer war Gründungsmitglied und -präsident der ältesten ayurvedischen Ärzte-Gesellschaft außerhalb Indiens. Bereits seit 1983 setzt er sich intensiv für eine seriöse Verbreitung des Ayurveda ein und engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung ayurvedischer Ärzte, um möglichst viele Menschen an seinem großen Wissensschatz teilhaben zu lassen. Auch auf internationaler Ebene hält Dr. Bauhofer Vorträge und Seminare, seine Coachings im Bereich des Gesundheitsmanagements sind stark nachgefragt bei Politik-, Wirtschafts-, Industrie- und Presseunternehmen. Über die Fachkreise hinaus bekannt wurde er vor allem durch seine Bücher, darunter „Aufbruch zur Stille – Maharishi Ayurveda: eine leise Medizin für eine laute Zeit“ und „In Balance leben – Wie wir trotz Stress richtig mit unserer Energie umgehen“, aus dem uns Dr. Bauhofer im Interview die fünf wichtigsten Energiespender für jeden Tag verraten hat. Herr Dr. Bauhofer, Sie waren 1980 einer der beiden ersten westlichen Schulmediziner, die den Ayurveda in Indien von führenden Spezialisten erlernen durften. Wie kamen Sie dazu? Zu dieser Zeit war ich an einer Forschungseinrichtung in der Schweiz tätig, die Maharishi Mahesh Yogi gegründet hatte, um Bewusstsein und Möglichkeiten höherer Bewusstseinszustände wissenschaftlich zu ergründen. Damals arbeitete ich in einem internationalen interdisziplinären Team an einem spannenden Ansatz, der Bewusstseinstechnologien aus der Yoga-Tradition wie die Transzendentale Meditation (TM) und das TM-Sidhi-Programm nutzte. 1980 regte Maharishi Mahesh Yogi an, auch ganzheitliche präventive und therapeutische Verfahren aus der ayurvedischen Heilkunde einzubeziehen. Dafür lud er die führenden Ayurveda Spezialisten Indiens ein. Ayurveda ist eine Schwesterdisziplin des Yoga. Beide gehören zur vedischen Wissenstradition. Ich hatte das Glück und Privileg, von Anfang an bei dieser Entwicklung dabei zu sein. Das war der Start, um Ayurveda weltweit als ein ganzheitliches, personalisiertes und integratives Medizinsystem zu etablieren.

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