Prof. Dr. Jochen Hinz ist Sprecher beim Online Kongress in ClickSummits.com
Prof. Dr. Jochen HINZ ist mit 80 Jahren mein ältester Interviewgast und ist mein Doktorvater gewesen, dem ich sehr viel zu verdanken habe. Er wurde im Januar 1943 in Celle geboren und studierte Psychologie und Kunsterziehung in Braunschweig. Ich lernte ihn während meines Pädagogikstudiums an der TU Braunschweig kennen und seine unkonventionelle Art lieben. Dort war er sowohl als Professor der Psychologie wie auch in der Studienberatung (ZSB) tätig und unterrichtete gleichzeitg als Honorarprofessor an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover.
Jochen hat immer sehr indiviuelle Wege gefunden, um das Potenzial aufblühen zu lassen von denjenigen, die dies auch wollten. Er sah bereits damals in mir Fähigkeiten, die ich selbst so nicht als besonders wahrnahm und schenkte mir während meines 3. Semesters eine komplette 90 minütige Vorlesung. Ich wurde schon immer in der Oberstufe gefragt, ob ich Lehrerin werden wollte, was ich ständig verneinte, weil mir die Vorstellung, Noten geben zu müssen, nicht behagte. Aber DIESE Vorlesung sollte meine Mirokosmos Welt verändern und machte mir eine Tür auf, für die ich heute noch sehr dankbar bin. Ich spürte die große Freude und Begeisterung, die ich hatte, wenn ich mein Wissen nicht nur im 1 zu 1 teilen durfte, sondern vor einem großen Publikum. Ich möchte nicht behaupten, um so größer die Bühne, desto wohler fühle ich mich. Was aber stimmt ist: "Um so mehr Mehrwert ich Menschen durch mein Wissen geben kann, desto zufriedener macht es mich." Und so schließt sich ein gewisser Kreis heute, wo ich heute, ca. 20 Jahre später meinen Doktorvater auf die virtuelle Bühnen holen darf! Jochen zeichnet so viel aus, vor allen Dingen seine unventionelle Art Dinge anzugehen, immer Wege zu finden und nie in Problemen zu denken. Noch heute bin ich dankbar für sein Seminar auf Langeoog zum Thema: "Wa(h)re Kinst!" Das, was ich da an Methodik gelernt habe, kann ich heute noch anwenden. Er hat, so finde ich, die kreativsten Hausarbeiten von Studierenden bekommen und schöpf tagtäglich direkt aus einer Informationsquelle (Stichwort: morphogenetisches Feld), die weder Internet noch Mobiltelefon bedürfen; gleichzeitg verteufelt er diese Technik aber nicht. Wir nehmen das Interview im Kinomuseum in Vollbüttel bei Herrn Peter Schade-Diedschies aufuund ihr dürft Euch freuen auf einen im Geist sehr flexibel gebliebenen Menschen.Nach dem Lehramt-Examen war er als Kunsterzieher tätig, erwarb dann das Psychologie-Diplom an der TU Braunschweig. Dort war er als Wiss. Mitarbeiter im Institut für Pädagogische Psychologie sowie in der Studienberatung tätig. Heute ist er

Bekannt an diesen Kongressen:
Prof. Dr. Jochen Hinz ist Sprecher beim Online Kongress in ClickSummits.com

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Prof. Dr. Jochen HINZ ist mit 80 Jahren mein ältester Interviewgast und ist mein Doktorvater gewesen, dem ich sehr viel zu verdanken habe. Er wurde im Januar 1943 in Celle geboren und studierte Psychologie und Kunsterziehung in Braunschweig. Ich lernte ihn während meines Pädagogikstudiums an der TU Braunschweig kennen und seine unkonventionelle Art lieben. Dort war er sowohl als Professor der Psychologie wie auch in der Studienberatung (ZSB) tätig und unterrichtete gleichzeitg als Honorarprofessor an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover.
Jochen hat immer sehr indiviuelle Wege gefunden, um das Potenzial aufblühen zu lassen von denjenigen, die dies auch wollten. Er sah bereits damals in mir Fähigkeiten, die ich selbst so nicht als besonders wahrnahm und schenkte mir während meines 3. Semesters eine komplette 90 minütige Vorlesung. Ich wurde schon immer in der Oberstufe gefragt, ob ich Lehrerin werden wollte, was ich ständig verneinte, weil mir die Vorstellung, Noten geben zu müssen, nicht behagte. Aber DIESE Vorlesung sollte meine Mirokosmos Welt verändern und machte mir eine Tür auf, für die ich heute noch sehr dankbar bin. Ich spürte die große Freude und Begeisterung, die ich hatte, wenn ich mein Wissen nicht nur im 1 zu 1 teilen durfte, sondern vor einem großen Publikum. Ich möchte nicht behaupten, um so größer die Bühne, desto wohler fühle ich mich. Was aber stimmt ist: "Um so mehr Mehrwert ich Menschen durch mein Wissen geben kann, desto zufriedener macht es mich." Und so schließt sich ein gewisser Kreis heute, wo ich heute, ca. 20 Jahre später meinen Doktorvater auf die virtuelle Bühnen holen darf! Jochen zeichnet so viel aus, vor allen Dingen seine unventionelle Art Dinge anzugehen, immer Wege zu finden und nie in Problemen zu denken. Noch heute bin ich dankbar für sein Seminar auf Langeoog zum Thema: "Wa(h)re Kinst!" Das, was ich da an Methodik gelernt habe, kann ich heute noch anwenden. Er hat, so finde ich, die kreativsten Hausarbeiten von Studierenden bekommen und schöpf tagtäglich direkt aus einer Informationsquelle (Stichwort: morphogenetisches Feld), die weder Internet noch Mobiltelefon bedürfen; gleichzeitg verteufelt er diese Technik aber nicht. Wir nehmen das Interview im Kinomuseum in Vollbüttel bei Herrn Peter Schade-Diedschies aufuund ihr dürft Euch freuen auf einen im Geist sehr flexibel gebliebenen Menschen.Nach dem Lehramt-Examen war er als Kunsterzieher tätig, erwarb dann das Psychologie-Diplom an der TU Braunschweig. Dort war er als Wiss. Mitarbeiter im Institut für Pädagogische Psychologie sowie in der Studienberatung tätig. Heute ist er