Rita H. ist Mutter von 5 Kindern, Großmutter von 6 wunderbaren Enkelkindern. Sie ist auf einem Bauernhof aufgewachsen und liebte es, in der Natur zu spielen und mit ihr verbunden zu sein. Als sie 18 war und ihr Vater krank wurde, der Bruder sich in eine Bäuerin verliebt hatte, vom Hof wegging, wollte sie den Hof übernehmen. Das wollte ihr Vater aber nicht. Sie ging dann aufs fachgebundene Gymnasium, da ihr Vater mit ihrem Wunsch, auf die Kunsthochschule zu gehen, nicht einverstanden war. Sie entschied sich für die Ausbildung zur Krankengymnastin und medizinischem Bademeisterin, in Tübingen. Im Anschluß daran praktizierte sie 4 Jahre im Krankenhaus in Donaueschingen. Danach gründete sie die erste Praxis in VS-Schwenningen. Unverhofft wurde sie nach 3 Jahren Mutter. Mit kollegialer Unterstützung führte sie die Praxis weiter und zog sich erst nach der Geburt ihres 3. Kindes ganz ins Familienleben zurück. Das 4. Kind verließ die Familie bei der Geburt. Dies war ein Einschnitt in ihr Leben. Trotzdem kündigte sich das 5.Kind an. Aber die familiären Umstände erforderten einen Umzug. Im Dezember 1995 startete sie wieder ins Berufsleben. Es fiel ihr auf, dass es Menschen gab, denen sie sehr schnell helfen konnte, anderen nur bedingt. Sie wollte mehr wissen über die Zusammenhänge der Entstehung von Krankheiten, Schmerzzuständen und schmerzhaften Bewegungseinschränkungen. Da kam ihr die Ausbildung zur CranioSacraltherapeutin gelegen. 1996-2001 erlernte sie die Methode der CST, osteopatische Techniken, die Bobath-Methode und zu guter Letzt, Compassionate Touch for Helping Hands, was mitfühlende Berührung für helfende Hände bedeutet und in Kindergärten und Schulen Anwendung findet. Dieses Programm kam ihr gelegen, denn ihr 9-jähriger Sohn konnte nicht mehr regelmäßig in die Schule. Er wurde krank und musste drei Jahre später aufgrund von Mobbing die Schule verlassen. Zudem kam noch dazu, dass sein Vater sich von der Familie trennte und ein Ortswechsel notwendig wurde. Die Erfahrung in der Schulzeit ihres Sohnes ermächtigte sie, in Kindergärten mit dem Programm zu beginnen, um Kindern in der Gemeinschaft eine Möglichkeit zu geben, Mitgefühl füreinander zu entwickeln, durch achtsame Berührung sich gegenseitig zu helfen und Konflikte miteinander zu lösen. Eine wunderbare Erfahrung, die sie dabei machte und sie inspirierte, die Ereignisse als Geschichten aufzuschreiben. Ein paar Jahre später folgten Schulen. Sie erkannte, dass Schulkinder andere Werkzeuge benötigten, um Konflikte gewaltfrei zu entschärfen. Durch ihre Beobachtungen und Lebenserfahrungen entwickelte sie ein neues Projekt, das sich "Reichende Hände" nennt.                                                                                                                                                                               Rita H. liebt die Menschen. Ihre vielen Erfahrungen, ihre Neugierde am Erforschen, ihre Hingabe und einerseits das Wissen, sowohl durch ihre Weiterbildungen in NLP, systemisches Familienstellen, Aura Soma, Coaching und Heilerausbildung auf den Philippinen, als auch ihr künstlerisches Talent in Bildern und Kindergeschichten und andererseits ihr Wissen darüber, dass alles, sowohl die Probleme, als auch deren Lösung in unserem Wesen vorhanden sind, führten zu ihrer neuen Therapie, die Heilsame Ursprungstherapie. Sie ist davon überzeugt, dass alles in unserem Ursprung begründet ist. Vor allem unser einzigartiges, einmaliges Licht. Was hindert uns daran, es wieder zum Leuchten zu bringen?        Sowohl die CranioSacrale Therapie, als auch die Heilsame Ursprungstherapie sind hervorragend als begleitende Therapie geeignet.